Xaar feiert das 20-jährige Jubiläum seines noch immer sehr beliebten Druckkopfs Xaar 128. Ursprünglich wurde der Druckkopf Xaar 128 für den Einsatz in Tischfaxgeräten entwickelt. Bei seiner Markteinführung stellte sich jedoch heraus, dass er sich durch seine Zuverlässigkeit, einfache Integration, Druckgeschwindigkeit und qualität noch besser für andere Einsatzgebiete eignet. So wurde er sehr schnell zum Lieblingsdruckkopf im Codier- und Markier- sowie Großformatgrafikmarkt.
1999 wurde der Druckkopf Xaar 128 als treibende Kraft der ersten Welle der industriellen Tintenstrahldruckrevolution für Großformatgrafiken eingeführt. Sein geringer Platzbedarf, sein leichter Druckkopfwagen, der nur 16 g wiegt, kombiniert mit einer einfachen elektronischen Schnittstelle unterstützen eine schnelle und einfache Integration in die Druckmaschinen von Originalherstellern.
Der Druckkopf Xaar 128 und seine Kompatibilität mit vielen Tintentypen positionierten ihn als führenden piezoelektrischen Drop-on-Demand-Druckkopf mit 17 mm für das Drucken von Grafiken im Innen- oder Außenbereich, Barcodes, Umkartons und Postern. Diese Stellung hält er seit über 20 Jahre und seit neuestem auch bei neuen Anwendungen. Weil der Druckkopf Xaar 128 mit Flüssigkeiten unterschiedlichster Viskosität, Reaktionsfähigkeit und Leitfähigkeit drucken kann, ist er selbst heute noch perfekt für bestimmte Einsätze im aktuellen Advanced Manufacturing und 3D-Drucksektor geeignet.
Mehr als 1,5 Mio. Druckköpfe Xaar 128 werden im Markt bereits eingesetzt. Der Erfolg des Xaar 128 wird deshalb offiziell beim Anschneiden des Geburtstagskuchens im Xaar Werk in Huntingdon, Großbritannien, wo der Xaar 128 hergestellt wird.
„Die Langlebigkeit des Xaar 128 und seine Bedeutung im heutigen Markt machen die hochmoderne Technologie dieses Druckkopfs aus, die ihn seit 20 Jahren kennzeichnet“, sagt Graham Tweedale, Chief Operations Officer bei Xaar.
„Dass wir den Geburtstag dieses Druckkopfs feiern und sogar heute noch neue Anwendungsmöglichkeiten für ihn finden, macht uns wirklich stolz und zeigt, welche Wirkung unsere Investitionen und unser Vorsprung bei industriellen Inkjet-Technologien haben.“